Die Vision vom Weissenstein wurde mir 1998 übergeben von einem Schweizer mit dem schönen typischen Namen: 
          "Hans Schweizer".

Nachdem er mein Buch "HuMan-Wirtschaft" gelesen hatte, erzählte er mir, dass er mir als Schweizer seinen Nachlass von 45 Seiten geistigen Visionen von 1946 nach dem 2. Welt-Krieg überlassen will mit allen Autoren-Rechten.
                                                       Warum, das lesen Sie im unteren PDF als Beschreibung. 

Oben: Sicht vom Weissenstein in die Alpen. 

-           Jahrtausendelang lebte die Menschheit in der Spannung zwischen Geist und Gewalt. Propheten, Dichter und Philosophen verkündeten, was das Leben sein kann, wenn es die nötige geistige Freiheit gewinnt. Aber gleichzeitig war die Masse der Menschen mit tausend Fesseln an ihr Leben gekettet und denjenigen ausgeliefert, die die wirtschaftliche Knappheit durch Geld und Herrschafts-Systeme manipulierten.

Das neue Zeitalter an 2016 hat uns nicht nur geistige, politische und industrielle, sondern dank Internet auch monetäre Revolutionen möglich gemacht. Geld und Kredit sind ungleich machbarer geworden. Die Aufgabe lautet:

Wir müssen das Geld als ein Drittes zwischen Geist und Gewalt handhaben und dringend neu erfinden, aber wir müssen gleichzeitig verstehen, daß es ein hochwirksames Instrument ist, das des Meisters, ja des Künstlers bedarf, der damit umgehen kann und der es in das Orchester aller anderen Führungsinstrumente integriert.

-           Was ist reines Geld (oder Gelt-ung)? Fassbar ist es noch nicht, aber in Umrissen vorstellbar als dasjenige Instrument der Globalsteuerung, mit dem es gelingen wird, 10 Milliarden von Menschen das Empfinden zu vermitteln, in ihren wirtschaftlichen Entscheidungen frei zu sein, und Billionen von Arbeitsstunden jährlich, die heutzutage auf kontroverse Entscheidungen und Handlungen vergeudet werden, einzusparen zugunsten solcher Tätigkeiten, die dem Menschenleben Sinn geben. Es geht also um die monetären Rahmenbedingungen eines möglichst liberalen weltwirtschaftlichen Systems. Es geht um eine Zielfunktion, die so kultiviert, so echt menschlich ist, dass sie jeden Einsatz lohnt.

-           Es gibt drei Urkräfte, die auf das politische Verhalten der Menschen und der Gesellschaften wirken: göttliche Vernunft, kurzsichtige Interessiertheit und tiermenschliche Trägheit. Es gibt drei Instrumente der gebildeten und/oder machtvollen Einflussnahme: Geist, Geld und Gewalt. Politisches Erleben und Verhalten besteht darin, das wirksame Ausmaß an göttlicher Vernunft, kurzsichtiger Interessiertheit und tiermenschlicher Trägheit in einer gesellschaftlichen Situation so genau wie möglich abzuschätzen und mit dem bestmöglichen Gemisch aus Geist, Geld und Gewalt auf die Systeme in dieser konkreten Situation einzuwirken. Die Ziele des Einwirkens sind Menschenrechte, Wohlstand und Gewaltlosigkeit. Aus dem Ziel der weitestgehenden Gewaltlosigkeit und aus der Tatsache, dass die Menschen keine Engel sind, ergibt sich zwingend, dass das Geldwesen eine Schlüsselrolle im politischen Instrumentarium spielen muss.

-           Reines Geld (Gelt) ist - unter vielem anderen, aber hauptsächlich - das beste Mittel zur Anregung derjenigen realen Lebenskräfte, durch die sich bei der Mehrzahl der Menschen die Funktionen produktiver Individualität und produktiver Sozialität bestmöglich im Gleichgewicht halten lassen, damit die Gesellschaft ihrem Ziel, Kultur zu scharfen, immer näher kommt. Jeder hat das natürliche Bedürfnis, sich vor den anderen hervorzutun und von den anderen anerkannt zu werden. Beides setzt die Messbarkeit von Leistungen und Gegenleistungen voraus. Sie ist immer nur begrenzt möglich; aber je reiner das Geld ist, desto weiter sind die Grenzen der Messbarkeit.

-           Die Frage, was Geld ist, lässt sich fast ebenso schwer beantworten wie die Frage, was Gott ist und was er konkret will (Beides ist mir jedoch gelungen Anm. HJK). Sicher lässt sich aber sagen, dass man zum Wesen des Geldes so lange nicht vorstösst, wie man es mit kurzsichtiger Interessiertheit besetzt hält. Den Ansatz zur Antwort auf die Frage nach dem Wesen des Geldes gewinnt man dann, wenn man von dem einzigen überhaupt bestehenden, dem wahren Interesse schlechthin, der göttlichen Sehnsucht nach Kultivierung aller Lebensabläufe ausgeht. Von da ergeben sich die nachgeordneten Antworten fast wie von allein. (Der 16 Seiten Text.pdf darunter ist diese Antwort. Anm. HJK)

-           Wenn Gott der Gesellschaft das Leben eingehaucht hat, dann hat Er ihr auch das Institut des Geldes als ihr Lebensblut verliehen. Wir müssen das Geld neu verstehen lernen:  als Gottesgabe, als Instrument für die Erziehung durch den Willen Gottes, des Lohnenden und Strafenden, des "genau Rechnenden", wie er im Qur'än heißt. Mit Massen vollzogen, ist dieses genaue Rechnen etwas durchaus Heiliges, ja Göttliches, und die erste materielle Voraussetzung ist die Verlässlichkeit des monetären Instrumentariums. (Ist in HuMan- WEG.global alles vorhanden.)  

Prof. Dr. Heiner Flassbeck spricht deutlich das Haupt-Wirtschafts-Problem des übertriebenen Geld-Sparens an und dass die heutigen Politiker dieses Problem nicht wahr haben wollen sei das Haupt-Übel seit 2010. Das führt zur den EU-Exits die noch Europa zerreissen werden.  

Die HuMan-Bewegung HMB mit Ihren Politikern und WEG-Begleitern ist die erste politische Organisation, die in Ihrer Wirtschafts-Theorie der HuMan-Wirtschaft dieses Problem gelöst hat. Es ist: